G7-Gipfel in Elmau – umfangreiche Einsatzunterstützung für die Partner der Gefahrenabwehr

Das Technische Hilfswerk (THW) hat im großen Umfang für die Partner der Gefahrenabwehr Einsatzunterstützung geleistet. Mit dem Schwerpunkt Notstromversorgung, Beleuchtung, Logistik, waren 16 Helferinnen und Helfer des THW Gunzenhausen im Einsatz.

„Das THW ist mit dem eigenen Einsatz zum G7-Gipfel sehr zufrieden“, so Dr. Voß, THW-Landesbeauftragter für Bayern. Das THW hat einen außergewöhnlichen Einsatz hervorragend und zuverlässig durchgeführt. Über ein Jahr Planung, Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden, Hilfsorganisationen und Feuerwehr haben sich bezahlt gemacht.

Einige Zahlen, die für die hohe Leistungsfähigkeit des THW Gunzenhausen sprechen: 1 Großaggregat für Notstromerzeugung, 4 Leuchtballons, 450 Meter Kabel, 460 Meter Trinkwasserschläuche, 2 Trinkwasserverteiler, 5 eingesetzte Fahrzeuge, im Zeitraum vom 22. Mai bis zum 8. Juni.

Der Einsatzerfolg bei einem Großereignis wie dem G7-Gipfel bestätigt die Kernkompetenz des Technischen Hilfswerks für Notversorgung und Notinstandsetzung. Für unterschiedliche Partner mit verschiedenen Bedürfnissen haben die Experten des THW die passende Lösung geplant, organisiert und umgesetzt.

Das THW Gunzenhausen und seine Angehörigen haben bewiesen, dass sie bei Großereignissen ihre Kompetenzen jederzeit professionell einbringen können. Die Abstimmung mit den Partnern funktionierte problemlos: Das THW will auch in der Zukunft eine intensive Zusammenarbeit mit den Hilfsorganisationen und Sicherheitsbehörden pflegen. Diese Zusammenarbeit war einer der wichtigsten Schlüssel zum Gesamterfolg.


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