…denn da steht der alljährliche Streckendurchgang für Atemschutzgeräteträger an, um den Erhalt der Einsatzbefähigung aufrecht zu erhalten.
Zusätzlich muss jeder Atemschutzgeräteträger jährlich mindestens einmal an einem Einsatz unter Atemschutz oder einer Atemschutzübung teilnehmen sowie regelmäßig durch einen Facharzt untersucht werden.
Neben einer gewissen körperlichen Fitness müssen die Kameraden auch psychischen Belastungen standhalten. So gilt es z.B. enge, dunkle und verrauchte Räume oder Engstellen zu passieren, dies gestaltet sich mit der angelegten Ausrüstung nicht immer einfach. Ebenso müssen immer wieder Hindernisse wie Röhren oder Luken überwunden werden.